Schuldscheindarlehen.

Martin Czerweny von Arland • 27. April 2021

Die Renaissance des Schuldscheindarlehens.

Mittel - langfristige Mittelstandsfinanzierung (3-7 Jahre) zu TOP-Konditionen.


Aufgrund der Endfälligkeit und dem grundsätzlich unbesicherten Charakter führt das Schuldscheindarlehen zu einer Erhöhung des finanziellen Spielraums!


Schuldscheindarlehen sind in Ihrer Art Anleihen sehr ähnlich. Unternehmen aber auch die öffentliche Hand können Liquidität rasch und unbürokratisch beschaffen. Darlehensgeber sind zumeist Institutionelle Investoren. Ein externes Rating ist zumeist nicht erforderlich.


Während Anleihen nur von Unternehmen mit Zugang zur Börse ausgegeben werden, können Schuldscheindarlehen auch für nicht börsennotierte Unternehmen strukturiert werden.


Schuldscheindarlehen werden sowohl für Investitionen aber auch zur Refinanzierung von Anleihen genutzt. Kredite werden unter „Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten“ und Schuldscheindarlehen unter „sonstige Verbindlichkeiten“ bilanziert.

Schuldscheindarlehen bewegen sich zwischen 5 und 200 Millionen Euro.


Der Minimalbetrag, ab dem sich ein Schuldscheindarlehen auszahlt liegt bei rund fünf bis zehn Millionen Euro.

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Zielgruppe:

  • Unternehmen aller Branchen mit Fremd-Finanzierungsbedarf, der nicht über Bankkredite gedeckt werden kann/soll
  • Mittelständische Unternehmen mit und ohne Zugang zur Börse, öffentliche Hand

Kurzbeschreibung/Grundaussage:

  • Schuldscheindarlehen und Anleihen sind sehr ähnlich (jedoch ist kein Zugang zur Börse notwendig.) 
  • Gelder stammen von verschiedenen Geldgebern/ Investoren (keine Kreditinstitute)
  • Anleger überlassen für eine bestimmte Laufzeit und zu bestimmten Zinskonditionen dem Unternehmen Kapital

Cash-Relevanz:

  • Schuldscheindarlehen liegen zumeist zwischen 50 und 150 Millionen Euro
  • werden bilanziell als „sonstige Verbindlichkeiten“ erfasst
  • Belastet keine bestehende Sicherheiten
  • Finanziert Investitionen und Akquisitionen oder Refinanziert Anleihen
Schuldscheindarlehen sind in Ihrer Art Anleihen sehr ähnlich. Unternehmen und die öffentliche Hand können Liquidität beschaffen, ohne auf eine klassische Kreditfinanzierung zurückzugreifen. Die Gelder stammen bei Anleihen wie auch beim Schuldscheindarlehen von verschiedenen Geldgebern/ Investoren und zumeist nicht direkt von Kreditinstituten.

Während Anleihen nur von Unternehmen mit Zugang zur Börse ausgegeben werden, können Schuldscheindarlehen auch für nicht börsennotierte Unternehmen strukturiert werden. Schuldscheine werden nicht an der Börse gehandelt. Anleihen schon. 

Schuldscheindarlehen werden sowohl für Investitionen aber auch zur Refinanzierung von Anleihen genutzt. Kredite werden unter „Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten“ und Schuldscheindarlehen unter „sonstige Verbindlichkeiten“ bilanziert. 

Schuldscheindarlehen bewegen sich zwischen 50 und 150 Millionen Euro. Der Minimalbetrag, ab dem sich ein Schuldscheindarlehen auszahlt liegt bei rund zehn Millionen Euro. 

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